
22. August 2025
Rom war bereits im 17. Jahrhundert eine kulturelle Weltstadt, Anziehungspunkt für Künstler und Reisende der »Grand Tour«, bewohnt auch von Fremden aus aller Herren Länder. Neben dem Vatikan hatte das Kapitol ein eminentes symbolisches Gewicht als Machtzentrum.
Von Brigitte Kuhn-Forte
Eine neue Ausstellungsreihe der Kapitolinischen Museen »Das Kapitol – Kreuzungspunkt der Kulturen« beginnt mit der Beziehung der königlichen Familie Sobieski zu Rom. Porträts, Veduten, zwei außergewöhnliche Büsten, Stiche, Briefe, Archivdokumente, originale Opernlibretti geben Einblicke in das kulturelle Leben der Ewigen Stadt zu Anfang des 18. Jahrhunderts. Dabei liegt der Schwerpunkt im Bereich der Musik sowie der sakralen Zeremonien. Außerdem werden die aufwendigen ephemeren ...
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