
04. Juli 2025
Von Christa Langen-Peduto
Schon in der Antike hatte Rom globale Größe, war die Hauptstadt eines mächtigen Imperiums, zu der alle Wege führten. Später gab es Verfallserscheinungen. Doch im 17. Jahrhundert, da war Rom wieder wer. Das illustriert mit 100 Werken bis 13. Juli die interessante und lehrreiche Ausstellung»Barocco globale« (Globaler Barock) im Ausstellungsgebäude »Scuderie del Quirinale« gegen-über vom Quirinals-palast, der Residenz von Italiens Staatspräsidenten. Sie wurden herbeigeholt aus internationalen Museen, viele aus dem Vatikan, aus Kirchen, berühmten Bibliotheken und Galerien.
Professor Francesco Freddolini, einer der Kuratoren: »Die von uns gesammelten Werke erzählen eine Geschichte, die kulturelle, politische und religiöse Grenzen ...
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