· Vatikanstadt ·

Worte des Papstes beim Regina Caeli am Sonntag, 7. April

Sport fördert soziale Freundschaft und Geschwisterlichkeit

 Sport fördert soziale Freundschaft und Geschwisterlichkeit  TED-015
12. April 2024

Vatikanstadt. Nach dem Gebet des Regina Caeli sagte der Papst zu den auf dem Petersplatz versammelten Gläubigen:

Liebe Brüder und Schwestern, ich möchte der Menschen gedenken, die bei dem Busunglück in Südafrika vor einigen Tagen ums Leben gekommen sind. Lasst uns für sie und ihre Familien beten.

Gestern war der Internationale Tag des Sports für die Entwicklung und den Frieden. Wir alle wissen, wie sehr das Ausüben eines Sports zu einem offenen, solidarischen und vorurteilsfreien Miteinander erziehen kann. Doch dafür braucht es Verantwortliche und Ausbilder, die nicht nur auf den Sieg oder das Geld aus sind. Lasst uns einen Sport fördern, der soziale Freundschaft und Geschwisterlichkeit unterstützt!

Ich grüße euch alle, die Römer und die Pilger aus Italien und vielen Ländern. Insbesondere grüße ich die Schüler der katholischen Schule »Mar Qardakh« aus Erbil, der Hauptstadt von Irakisch-Kurdistan, und die Schüler aus Castellón, Spanien. Ich grüße mit Zuneigung die Gebetsgruppen, die die Spiritualität der Göttlichen Barmherzigkeit pflegen und sich heute im Heiligtum »Santo Spirito in Sassia« versammelt haben.

Ich grüße den Boccia-Verein »La Perosina«; die ACLI-Gruppe aus Chieti; die Teilnehmer der Internationalen Konferenz zur Abschaffung der Leihmutterschaft; die Gläubigen aus Modugno und Alcamo; die Schüler der Schule »San Giuseppe« aus Bassano del Grappa sowie die Firmlinge aus Sant’Arcangelo di Romagna. Ich grüße die vielen Polen: Ich sehe die Fahnen!

Ich wünsche euch allen einen schönen Sonntag. Bitte vergesst nicht, für mich zu beten. Gesegnete Mahlzeit und auf Wiedersehen!