Vatikanstadt. Vor der Abreise in die Mongolei ist Papst Franziskus am Nachmittag des 31. August mit einer Gruppe von zwölf Obdachlosen zusammengetroffen, die zurzeit Gäste in der Unterkunft beim Vatikan sind und sich bereit erklärt hatten, beim Entladen und Umladen von Hilfsgütern für die Ukraine mitzuhelfen. Es handelte sich um zwei Lastwagen mit einer Ladung von Lebensmittelgeschenken eines großen koreanischen Unternehmens, die im Komplex der griechisch-katholischen Pfarrei Santa Sofia in Rom umzuladen waren. Sie enthielten 300.000 Portionen gefriergetrocknete Brühe, um sie an die Menschen in den am stärksten vom Krieg betroffenen Gebieten zu verteilen, sehr nahrhafte Lebensmittel, die einfach mit heißem Wasser zubereitet werden können. Damit würden bereits zum 106. Mal vom Vatikan aus Hilfsgüter mit Lastwagen in die Ukraine gebracht, erläuterte der Präfekt des Dikasteriums für den Dienst der Nächstenliebe, Kardinal Konrad Krajewski. Und er fügte hinzu: »Bei einer der nächsten Reisen in die Ukraine werden wir nicht nur Lebensmittel bringen, sondern auch in Lemberg ein großes Haus für Kriegswitwen und Mütter mit Kindern eröffnen, das mit Hilfe anderer Organisationen gebaut wurde, bei dem aber der Heilige Vater die Hauptrolle gespielt hat.«
08. September 2023
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