Gebet des Papstes für Opfer des Feuerinfernos auf Hawaii

Vatikanstadt/Washington. Der Papst hat sein Beileid angesichts der Opfer der verheerenden Brände auf der Insel Maui im
US-Bundesstaat Hawaii ausgesprochen und alle Betroffenen seiner Gebete versichert. In einem von Kardinalstaatsekretär Pietro Parolin unterzeichneten Beileidstelegramm heißt es, der Papst habe mit »tiefer Trauer« auf die Nachricht von den Todesopfern und der Zerstörung durch die Busch- und Waldbrände erfahren. Franziskus drücke seine Solidarität mit allen aus, die unter dieser Tragödie leiden, »besonders mit denen, deren Angehörige gestorben sind oder vermisst werden«, und er bete auch für die Rettungskräfte, heißt es in dem Schreiben.

Die Wald- und Buschbrände waren am
8. August an mehreren Orten auf Maui und der Nachbarinsel Hawaii ausgebrochen, die den gleichen Namen wie der Bundesstaat trägt. Die Zahl der Toten beträgt weit über 100.