Papst Franziskus verteidigt Johannes Paul II.

21. April 2023
Vatikanstadt. Nach dem Gebet des Regina Caeli verteidigte Papst Franziskus seinen Vorgänger Johannes Paul II., dessen Person in den letzten Tagen im Mittelpunkt verleumderischer Anschuldigungen im Zusammenhang mit dem Fall Orlandi stand, die auf der Grundlage anonymer »Gerüchte« und ohne Zeugenaussagen oder Anhaltspunkte erhoben wurden. Anschuldigungen, die der Papst als »verletzende und unbegründete Unterstellungen« bezeichnete. Nachdem er die Gebetsgruppen der Göttlichen Barmherzigkeit begrüßt hatte, fügte er hinzu: »In der Gewissheit, der Empfindung der Gläubigen aus der ganzen Welt Ausdruck zu verleihen, gilt mein dankbares Gedenken dem heiligen Johannes Paul II., der in diesen Tagen Gegenstand verletzender und unbegründeter Unterstellungen ist.«

Dieser Inhalt ist den Abonnenten vorbehalten

paywall-offer
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Lektüre des Osservatore Romano, in all seinen Ausgaben, ist den Abonnenten vorbehalten.

Wenn Du vor dem 30. November ein Abonnement abschließst, kommst Du in den Genuß des Sonderpreises von €20 pro Jahr.