Kinshasa. Der Besuch von Papst Franziskus im Kongo hat auch Niederschlag in den Medien des Landes gefunden. »Papst Franziskus hat in der Demokratischen Republik Kongo eine Friedensbotschaft übermittelt«, schrieb die Wochenzeitung The East African (online) über das Treffen zwischen Franziskus und den Opfern von Gewalt aus dem Ostkongo. Dabei sei das Kirchenoberhaupt mit der »nackten Realität konfrontiert« worden: Frauen, die von Rebellen als Sexsklavinnen rekrutiert wurden, Opfer von Verstümmelungen und erzwungener Kannibalismus. Der kongolesischen Funkstation RTNC zufolge war der Papst von den »grausamen und herzzerreißenden« Augenzeugenberichten bewegt. Mit seiner anschließenden Ansprache habe er eine »starke Botschaft« an alle gesendet, die bei dem Konflikt »die Fäden ziehen«.
10. Februar 2023
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