Vatikanstadt. Papst Franziskus hat zu einem bescheidenen Weihnachtsfest und zu einer »konkreten Geste« der Solidarität aufgerufen. »Feiern wir dieses Jahr ein einfacheres Weihnachten mit weniger Kos-ten. Helfen wir lieber dem ukrainischen Volk«, sagte er bei der Generalaudienz in italienischer Sprache. »Es gibt so viel Leid in der Ukraine, so viel!« Die Menschen in den Kriegsgebieten litten, hungerten und frören »und viele sterben, weil keine Ärzte und Krankenschwestern zur Verfügung stehen«. »Weihnachten ja, im Frieden mit dem Herrn, aber die Ukraine im Herzen«, so seine Worte. Zuvor hatte der Papst bereits die Adventszeit als Zeit des Teilens hervorgehoben. An die polnischen Gläubigen gewandt lobte er deren Hilfe für karitative Projekte, etwa der Caritas, und die Unterstützung für Kriegsopfer. In diesem Jahr müsse hier besonders die Ukraine bedacht werden. »Ich ermutige euch, auch weiterhin mit den Bedürftigen zu teilen«, sagte der Papst und rief zugleich zum Gebet um das »Geschenk des Friedens« auf, »den die Welt so sehr braucht«.
23. Dezember 2022
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